Es ist bekannt, dass die Ernährung für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist, und einer der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit ist die Wahl einer gesunden Küche, die aus leicht verdaulichen und leichten Lebensmitteln besteht. Wir sollten uns fragen, warum und vor allem wie wir diese Lebensmittel erkennen können.
Gesunde Küche: Warum man leicht verdauliche Lebensmittel wählen sollte
Erstens: Leichte Kost, d. h. kalorienarme Lebensmittel mit geringen Mengen an Fett und Zucker, hilft uns, ein stabiles und gesundes Körpergewicht zu halten. Die Vorbeugung oder Behandlung von Problemen mit Übergewicht und Adipositas bedeutet, dass wir unser Wohlbefinden schützen und das Risiko von Stoffwechselkrankheiten wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Problemen verringern.
Die leichte Verdaulichkeit (Verdaulichkeit) ist ebenso wichtig für das Wohlbefinden unseres Verdauungstraktes. Dieser Begriff bezieht sich auf die Fähigkeit unseres Verdauungssystems, Nährstoffe aufzuspalten und zu assimilieren, ohne Beschwerden oder echte Magen-Darm-Probleme zu verursachen. Völlegefühl an sich ist also keine Krankheit, sondern ein Zeichen von Müdigkeit, die es zu vermeiden gilt, um unser Wohlbefinden zu erhalten und echte Krankheiten zu vermeiden.
Ausgewogene Ernährung: Woran erkennt man Leichtigkeit und Verdaulichkeit?
Der Begriff „leicht“ selbst kann je nach kulturellem Kontext und individuellen Vorlieben unterschiedlich ausfallen, aber im Allgemeinen wird ein Lebensmittel als leicht definiert, wenn es im Verhältnis zu seinem Gewicht wenig Kalorien enthält.
Trotz der Einfachheit der Definition und des Hauptziels einer ausgewogenen Ernährung müssen alle Faktoren, die zur Leichtigkeit eines Lebensmittels beitragen, berücksichtigt werden. Ein typisches Merkmal dieser Lebensmittel ist z.B. ihr hoher Wasser- und Ballaststoffgehalt. Denken Sie an frisches Obst, Gemüse und Suppen: Das sind die Klassiker der gesunden, leichten Küche, und Wasser als vorherrschendes Element macht satt und liefert wenig Kalorien. Ballaststoffe haben zusätzliche Vorteile, wie z. B. eine geregelte Verdauung.
Ausgewogene Mahlzeiten sind in der Regel am bekömmlichsten und fettarm, da Lebensmittel (gleich welcher Art) einen Großteil ihrer Kalorien aus Fett beziehen. Leichte und bekömmliche Speisen werden in der Regel auch mit gesunden Garmethoden zubereitet, z. B. durch Dämpfen, Grillen oder Backen.
Wann ist ein Lebensmittel leicht verdaulich?
Die Verdaulichkeit von Lebensmitteln ist ein grundlegendes Konzept für eine ausgewogene Ernährung. Die Bestimmung, ob und wann ein Lebensmittel leicht verdaulich ist, kann jedoch komplex sein, da sie von einer Reihe von Faktoren abhängt, die wiederum subjektive Eigenschaften, die Art der Zubereitung, die chemische Zusammensetzung des Lebensmittels und die Fähigkeit des Verdauungssystems, das Lebensmittel leicht zu verarbeiten, berücksichtigen. Das Thema ist daher subjektiv, und es können nur allgemeine Hinweise gegeben werden.
Nicht subjektiv ist die Bedeutung der Verdaulichkeit von Lebensmitteln. Schwere Kost führt zu einer sogenannten „Blutumleitung“ im Verdauungstrakt, was zu unangenehmen Verdauungsbeschwerden führt und sich negativ auf die Leistungsfähigkeit von Sportlern auswirkt.
Was die einzelnen Nährstoffe betrifft, so sind einfache Kohlenhydrate wie Zucker und Stärke leichter verdaulich als Fette und Eiweiße, da unser Körper über spezifische Enzyme verfügt, die dafür sorgen, dass sie fast sofort in den Blutkreislauf aufgenommen werden, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Fette hingegen sind schwieriger zu verdauen, und auch Proteine sind für den Körper ein aufwendiger Prozess, der zum Teil im Magen und zum Teil im Dünndarm mit speziellen Enzymen, den Endopeptidasen (Proteasen) und Exopeptidasen, stattfindet. Je komplexer der Prozess der Nährstoffassimilation ist, desto mehr Energie wird dafür benötigt.
Hinzu kommen individuelle Faktoren wie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, von denen die Laktoseintoleranz die häufigste ist.
Gesunde Küche und leichte Ernährung: Warum sollte man sich für Pinsa entscheiden?
Es scheint merkwürdig, von leichter und bekömmlicher Kost zu sprechen, ohne sich auf Gemüse, Obst, weißes Fleisch oder Fisch zu konzentrieren. Doch das ist der Fall, denn unsere Pinsa wurde entwickelt, um dem Bedürfnis nach Leichtigkeit und Bekömmlichkeit gerecht zu werden.
Als Corrado Di Marco 2001 die Pinsa erfand, wurde das Konzept einer gesunden, leichten und bekömmlichen Ernährung für viele Menschen zur Priorität. Die Pizza, die jahrzehntelang (wenn nicht sogar jahrhundertelang) die italienische Gastronomie dominiert hatte, wurde von vielen als ein anspruchsvolles, kalorienreiches Gericht wahrgenommen, das in die Rolle des „einzigen Gerichts“ par excellence gedrängt wurde.
Seine Leidenschaft für die Forschung ermöglichte es Corrado Di Marco, die einzigartige Mehlmischung zu entwickeln, die auch heute noch (wenn auch in ständig verfeinerter Form) die Grundlage für den Erfolg des Produkts bildet. Die Mischung wurde speziell entwickelt, um ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis, Knusprigkeit und Leichtigkeit zu bieten und gleichzeitig die Kalorien-, Fett- und Zuckeraufnahme so gering wie möglich zu halten. Auch die Verdaulichkeit wird durch die Verwendung von Biga positiv beeinflusst.
Die Rezeptur der Mischung bleibt zwar geheim, aber eine wichtige Zutat, die dazu beiträgt, dass Pinsa so bekömmlich ist, ist Sojamehl, das tierische Fette ersetzt und einen wesentlichen Einfluss auf die mürbe Textur und auch die Farbe des Produkts hat.
Es ist wichtig zu betonen, dass Leichtigkeit ein relativer Begriff ist, vor allem wenn wir die Pinsa mit ihrem bekannteren Gegenstück, der Pizza, vergleichen. Mit ihren ausgewogenen Zutaten und ihrem geringen Fettgehalt ist die Pinsa leicht und bekömmlich und somit eine gute Wahl für alle, die gerne gesund kochen und ein schmackhaftes Abendessen genießen möchten, ohne sich mit dem Gewicht herumschlagen zu müssen, das traditionelle Gerichte mitunter mit sich bringen. Damit ist Pinsa zu einer leckeren Alternative für alle geworden, die eine leichte Variante suchen, ohne auf Geschmack verzichten zu müssen.