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Wie man Pinsa zu Hause macht: Achten Sie auf die Backzeit

Pinsa erobert die Gaumen der Verbraucher auf der ganzen Welt. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Menschen von diesem traditionellen italienischen Gericht begeistern lassen und es als schmackhafte und einzigartige Alternative zur Pizza entdeckt.

Pinsa, Focaccia und Pizza: Was macht sie so besonders?

Was ist das Besondere an der Pinsa Romana? Neben seiner ovalen Form ist es seine weiche, knusprige und leichte Textur, die sie sofort von Pizza und Focaccia unterscheidet, zwei traditionellen italienischen Rezepten, die in die ganze Welt exportiert werden. Wenn man zwischen Pinsa und Focaccia unterscheidet, ist erstere in der Regel dünner, knuspriger und weniger kompakt, d. h. leichter. Erreicht wird dies durch die Mehlmischung, den hohen Wassergehalt und die besondere Verarbeitung des Teigs, dessen lange Teigführung zum unverwechselbaren Geschmack beiträgt.

Wie man Pinsa zu Hause zubereitet: die Werkzeuge des Handwerks

Viele Menschen fragen sich, wie man Pinsa zu Hause zubereiten kann. Eine mehr als berechtigte Frage, wenn man bedenkt, dass das Produkt mit der Welt der Gastronomie und somit mit einem Abend in einer Pizzeria oder einer Pinseria in Verbindung gebracht wird. Es ist auch möglich, zu Hause ein ausgezeichnetes Produkt aus Mehl herzustellen, aber das ist eindeutig nur etwas für Liebhaber. 

Pinsa Di Marco wurde mit dem Ziel gegründet, den Genuss der Pinsa so weit wie möglich zu verbreiten, sie für jedermann erschwinglich zu machen, sie in der Nähe des Hauses zu kaufen und in wenigen Minuten zuzubereiten. Der interessanteste Aspekt aus der Sicht des Verbrauchers ist jedoch die Qualität: Das Produkt wird von den Nadelmachern der Firma Di Marco hergestellt, die jeden Sockel einzeln anfertigen, streng nach den Regeln der Tradition und in jeder Hinsicht von Hand.

Wenn Sie eine Pinsa Romana Di Marco kaufen, können Sie auf Mehl, Teig, Wasser und Sauerteig verzichten, da das Produkt so konzipiert wurde, dass es Geschmack und schnelle Zubereitung vereint. Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, qualitativ hochwertige Zutaten zu kaufen und sich auf den einzigen Arbeitsschritt zu konzentrieren, der zu Hause erledigt werden muss: das Backen. 

Tipps für das perfekte Backen

Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass die Pinsa Romana ein hervorragendes Produkt sein muss, das in jeder Hinsicht den in einer Pizzeria oder einer Pinseria von Hand aus der Mehlmischung hergestellten Böden entspricht. 

Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen den beiden Szenarien: der Ofen. Einfach ausgedrückt: Pizzabacköfen erreichen und überschreiten geschickt 400 Grad, eine Temperatur, die mit herkömmlichen Haushaltsbacköfen, die in der Regel 250 Grad erreichen, nicht erreicht werden kann. Diese Bedingung ist jedoch ein Muss, da einige moderne Backöfen diese Schwelle überschreiten und Ad-hoc-Funktionen wie den Pizza-Modus anbieten, mit dem 300 Grad und mehr erreicht werden können. Für Haushaltsprodukte können jedoch 250 Grad als Standardobergrenze angesehen werden. Bei der Beantwortung der Frage „Wie man Pinsa zu Hause macht“ muss diese Einschränkung berücksichtigt werden. 

Um dieses Hindernis zu überwinden, kaufen sich einige Liebhaber kleine professionelle Öfen, die nicht nur 300, 350 oder mehr Grad erreichen, sondern auch eine unabhängige Regelung der beiden Ofenteile, des oberen und des unteren, ermöglichen. In diesem Fall sollte die Pinsa direkt auf der Unterlage, d.h. auf dem Stein, gebacken werden. Die von oben und unten einwirkende Hitze sorgt für ein gleichmäßiges Backen und vor allem für die typische Knusprigkeit des Bodens, durch die sich die Pinsa von Focaccia und Pizza unterscheidet. Da die beiden Temperaturen unabhängig voneinander eingestellt werden können, empfehlen wir 300 Grad für die untere Schiene und 320 Grad für die obere Schiene: In diesem Fall sollte die Pinsa di Marco in 3 Minuten perfekt gar sein, wobei die genaue Zeit stark von der Feuchtigkeit der Beläge abhängt. 

Backofen bei 250 Grad? Wie man das Problem löst

Die meisten Menschen haben zu Hause einen Backofen, der auf 250 Grad erhitzt werden kann. Wie kann man das Problem lösen? Wenn man davon ausgeht, dass dies kein wirkliches Hindernis für die Qualität oder das Gelingen des Gerichts darstellt, gibt es einen speziellen Vorgang, der es uns ermöglicht, ähnliche Ergebnisse wie bei professionellen Öfen zu erzielen: Wir können nämlich ein klassisches Backblech verwenden, es auf den Kopf stellen und es während der gesamten Vorheizphase im Ofen lassen. Die Pfanne erreicht dabei eine sehr hohe Temperatur und kann eine ähnliche Funktion wie der Stein in professionellen Anlagen übernehmen. Die nun belegte Pinsa Romana wird vorsichtig auf das Backblech geschoben und je nach Temperatur und Belag unterschiedlich lange gebacken, in der Regel etwa 5 Minuten bei 250 Grad. Ein Umluftofen wird empfohlen. 

Eine weitere Möglichkeit, ein perfektes Backergebnis zu erzielen, besteht darin, einen feuerfesten Stein zu kaufen und die gleiche Prozedur wie oben beschrieben durchzuführen, jedoch ohne das Backblech umzudrehen. In der Praxis sollte der Stein beim Vorheizen in die Pfanne gelegt werden und nicht darauf. Die Pinsa Romana wird in diesem Fall direkt auf dem Stein gebacken.

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