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Leicht verdauliche Lebensmittel und Pinsa: Wie man Geschmack ohne Schweregefühl erreicht

Die leichte Verdaulichkeit von Lebensmitteln ist ein Konzept, mit dem wir uns alle auseinandersetzen müssen. Wenn wir uns mittags für eine leichte Zwischenmahlzeit entscheiden, wenn wir beim Aperitif auf Frittiertes oder ein fettreiches Dessert verzichten, dann tun wir dies (auch) aus Gründen der Bekömmlichkeit. Denn niemand mag ein anhaltendes Schweregefühl oder Verdauungsschwierigkeiten, die dazu führen, dass man mehr trinkt als sonst, zu Naturheilmitteln oder zu echten Medikamenten greift. 

Aus diesem Grund bestehen wir auf dem Konzept der leichten Verdaulichkeit der Pinsa, denn wir sind davon überzeugt, dass es nicht viele Lebensmittel gibt, die sich nicht nur von anderen Backwaren unterscheiden, sondern auch Geschmack und Wohlbefinden perfekt miteinander verbinden

Was versteht man unter leichter Verdaulichkeit und was ist leicht verdauliche Nahrung

Jeder weiß, was – zumindest in der Praxis – unter Verdaulichkeit zu verstehen ist. Eine etwas formellere Definition könnte lauten, dass es sich um die Fähigkeit des Verdauungssystems handelt, die Nahrung effizient und effektiv aufzuspalten und zu verwerten. Es handelt sich um ein grundlegendes Konzept, das als solches die leichte Aufnahme von Nährstoffen aus der verzehrten Nahrung durch den Organismus ausdrückt, ohne Unwohlsein oder Stress für das Verdauungssystem (und damit für die Person) zu verursachen. 

Hinter dem Konzept der hoch verdaulichen oder leicht verdaulichen Lebensmittel verbirgt sich eine echte Wissenschaft, und das Thema kann nach Belieben erforscht werden. Oberflächlich betrachtet wird die Verdaulichkeit von vielen Faktoren beeinflusst, u. a. von der Nährstoff-Zusammensetzung, den Ballaststoffen und der Art der Fette und Proteine in der Nahrung. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt ist auch die individuelle Verträglichkeit, denn was für den einen bekömmlich ist, muss für den anderen nicht bekömmlich sein. Auch hier steckt echte Wissenschaft dahinter, wie man sich denken kann. 

Die leichte Verdaulichkeit von Pinsa und die Bedeutung der natürlichen Gärung

Konzentrieren wir uns auf das, was wir gut kennen: die Pinsa. Einer der Faktoren, die uns damals überzeugt haben, dass wir auf dem richtigen Weg sind, war die Verdaulichkeit, zumindest im Vergleich zu anderen Backwaren. Fällt die Pinsa in die Kategorie der leicht verdaulichen Gerichte?

Im Jahr 2001 wollten wir mit unserem Produkt das damals aufkommende Bedürfnis nach leichter und schmackhafter Ernährung erfüllen. Aus diesem Grund haben wir die Mehlmischung entwickelt, die das Markenzeichen der Pinsa Romana ist, und Maßnahmen ergriffen, um den Teig leicht verdaulich zu machen. Auch weil er aufgrund seiner hohen Verdaulichkeit zu vielen Gelegenheiten genossen werden kann: als vollwertige Mahlzeit, aber auch als Aperitif, als süße Zwischenmahlzeit und, warum nicht, sogar zum Frühstück. 

Doch wovon hängt die Verdaulichkeit der Pinsa ab? Es gibt viele Faktoren, aber in diesem Fall wollen wir uns auf die Gärung konzentrieren. Das Geheimnis der Pinsa von Corrado Di Marco liegt in der Herstellung mit einer speziellen Mehlmischung, einer hohen Hydratation und einer antiken Technik der natürlichen Gärung über 72 Stunden. 

Das Verfahren der natürlichen Gärung mit Sauerteig bietet gegenüber der herkömmlichen Bierhefe mehrere Vorteile und wird vor allem in der handwerklichen Produktion eingesetzt. Der Vorteil der Bierhefe liegt in ihrer schnellen Gärung, weshalb sie weltweit so erfolgreich ist, während die natürliche Gärung Vorteile wie einen geringeren Gehalt an Toxinen und Allergenen, einen niedrigeren glykämischen Index und eine größere Vielfalt an Proteinen, Peptiden und freien Aminosäuren aufweist. Die Verdaulichkeit wird positiv beeinflusst: In ausreichender Menge und mit den richtigen Zutaten verzehrt, kann Pinsa Di Marco ein befriedigendes Sättigungsgefühl hervorrufen, ohne ein „Völlegefühl“ zu erzeugen, das unser Körper signalisiert, wenn er überlastet ist.

Stellen Sie uns also auf die Probe mit einem leicht verdaulichen Frühstück

Wir kehren zu einem Konzept zurück, das wir schon einmal angesprochen haben, denn es ist in der Tat ein gutes Spielfeld, um die Bekömmlichkeit unseres Produkts zu demonstrieren. 

Haben Sie schon einmal daran gedacht, Pinsa zum Frühstück zu essen? Als ein leicht verdauliches Frühstück, meinen wir. Unser Produkt passt zu allen Orten und Traditionen: wo es mit Süßem und wo es mit Herzhaftem in Verbindung gebracht wird. Natürlich muss man auf die Portionen und die Zutaten achten, aber wenn man ein Dessert mag, dann könnte man doch den Tag mit einer Pinsa mit Früchten der Saison beginnen, vielleicht mit einer Schicht leichter Marmelade oder Apfelscheiben und Zimt. 

Probieren Sie es einfach mal aus. Guten Appetit.

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