Mit dem offiziellen Frühlingsanfang werden die Tage wieder länger und die Lust auf Bewegung im Freien steigt. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nimmt die Tageslichtdauer von 9 Uhr im Januar bis 14 Uhr im Mai deutlich zu, was zusammen mit den milderen Temperaturen die Grundlage für viele Frühlingsaktivitäten wie Wochenendausflüge, Freiluftveranstaltungen (zunächst in den mittleren Tagesstunden) und Spaziergänge in der Natur bildet. Aber auch Picknicks dürfen nicht fehlen. 

Ursprung und Bedeutung des Picknicks

Die Idee des Picknicks entstand in Frankreich im 17. Jahrhundert, als man begann, einfache Mahlzeiten im Freien einzunehmen, die man von zu Hause mitbrachte und mit Freunden und Familie teilte. Im 18. Jahrhundert wurde der Begriff zum Synonym für die üppigen Mahlzeiten im Freien, die der Adel bei Jagdausflügen veranstaltete. Im 19. Jahrhundert kehrte das Picknick jedoch zu seinen Ursprüngen zurück und gewann seine Bedeutung als einfaches, fröhliches und entspanntes geselliges Beisammensein wieder. Diese Tradition hat sich bis heute durchgesetzt und ihre Rolle in der Freizeitgestaltung gefestigt.

Was man für ein Picknick braucht: Ort, Ausrüstung und gutes Essen

Heute steht das Picknick für ein gemeinsames Erlebnis, eine angenehme und unkomplizierte Art, Zeit im Freien zu verbringen und einen ganzen Tag, einen Teil des Tages oder auch nur eine Mahlzeit miteinander zu teilen. Es gibt viele Elemente, die ein Picknick ausmachen. 

Ort

Da ist zunächst die sorgfältige Auswahl des Ortes, der von grünen Parks bis zu malerischen Stränden oder Gärten reichen kann. Nur eines ist wichtig: Es muss an der frischen Luft stattfinden.

Accessoires

Die Verwendung von Accessoires wie Decken, Kissen und Spielen für draußen trägt zu einer angenehmen Atmosphäre bei. Entspannung ist das Stichwort, und die kann ganz unterschiedlich aussehen: vom Genuss der wärmenden Sonne bis zum spontanen Spiel mit Freunden.

Gutes Essen (und Trinken)

Im Mittelpunkt des Picknicks steht das gemeinsame Essen, das diesen Moment zu etwas Besonderem macht. Ob Sandwiches, Salate oder Snacks, es ist wichtig, qualitativ hochwertige Lebensmittel zu wählen, die (mit wenigen Ausnahmen) kalt verzehrt werden können und leicht zu transportieren sind. 

Wie organisiert man ein Picknick: wichtige Fragen 

Ein Picknick zu organisieren ist eine schöne Sache, aber ohne sorgfältige Planung besteht die Gefahr, dass einige Aspekte übersehen werden, die das Vergnügen trüben können. 

Wir haben bereits auf die Bedeutung der Wahl des Ortes, der Accessoires und des Essens hingewiesen und möchten nun auf einige Fragen eingehen, die für eine gute Vorbereitung wichtig sind. 

• Wettervorhersage: Haben Sie die Wetter-App angeschaut? Es ist immer gut, wenn man einen Plan B hat, zum Beispiel für den Fall, dass man kurzfristig den Ort wechseln muss.

• Lebensstandard: Wie viele Menschen haben die gleiche Vorstellung von ihrem Ort wie wir? Werden wir einen ausreichend großen Raum haben oder müssen wir uns durchschlagen? In dieser Hinsicht bietet die Vermeidung von Stoßzeiten mehr Gelassenheit.

• Komfort und Hygiene: Haben Sie an alles gedacht, was Sie für Komfort und Hygiene brauchen? Gibt es in der Nähe Einrichtungen wie Toiletten oder Springbrunnen? Haben Sie alles, was Sie brauchen, um Ihren Abfall (gut) zu entsorgen?

Was sollte man zu einem Picknick mitbringen: das Wichtigste

Die Planung der Mitbringsel für ein Picknick – außer dem Essen natürlich (dazu kommen wir später) – ist für einen reibungslosen Ablauf unerlässlich. Je nachdem, wie Sie Ihren Tag im Freien verbringen wollen, sollten Sie verschiedene Dinge mitnehmen. 

Am wichtigsten ist, dass Sie an Ihren Komfort denken. Eine Decke oder ein wasserdichtes Laken ist unerlässlich, um einen gemütlichen Sitzplatz zu schaffen. Kissen (auch aufblasbare) können zur weiteren Entspannung hinzugefügt werden, und noch besser ist ein Sonnenschirm, um sich zu schützen und in Ruhe auszuruhen.

Was die Unterhaltung angeht, sind Spiele im Freien wie Bälle oder Schläger super. Wenn Sie sich lieber ausruhen möchten, sind ein gutes Buch und Ihre Lieblingsmusik ein Muss. Wenn wir hingegen von dem sprechen, was wirklich notwendig ist, sollten Müllbeutel, Gläser, Teller, Besteck und Servietten nicht vergessen werden. Und wenn der Tag (sehr) sonnig ist, sind Sonnenbrille und Sonnencreme ein Muss.

Was sollte man bei einem Picknick essen und was bereite ich am besten zu?

Ein weiteres großes Thema, das uns sehr am Herzen liegt, ist die Frage, was man bei einem Picknick essen sollte. Mit anderen Worten, was man für das Picknick zubereiten sollte. 

Was ist das perfekte Gericht in dieser Situation? 

Vor allem muss es schnell zubereitet werden können. Nichts spricht dagegen, sich in aufwendige Vorbereitungen zu stürzen und die Früchte der tagelangen Arbeit mit Freunden zu teilen. Aber das Picknick soll ein genügsames, einfaches Ereignis sein, ohne Exzess und großen Aufwand. Machen Sie Platz für einfache, praktische Gerichte, die schnell zubereitet sind. Zum Beispiel Salate, Fladenbrote, Sandwiches oder leichte Snacks.

Vielseitigkeit ist das zweite Schlüsselelement, denn bei Picknicks wird das Essen oft geteilt und sollte den Geschmack der meisten Teilnehmer treffen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Mischung aus Leichtigkeit, Bekömmlichkeit und Energie. Es ist wichtig, gesunde Optionen zu wählen, welche die nötige Energie liefern, um den ganzen Tag Spaß zu haben, ohne schwer zu sein.

Das Essen sollte leicht zu transportieren sein. Die Verwendung von Einzelportionen oder leicht teilbaren Mahlzeiten fördert das Teilen. Auch hier sind Fladenbrote, Sandwiches und Monoportionen ideal für ein Picknick. 

Picknick als Gelegenheit, die Pinsa kennenzulernen: 5 gute Gründe

Wir sind voreingenommen, aber wir glauben wirklich, dass unsere Pinsa ein perfektes Gericht für ein Picknick mit Freunden ist. Dafür gibt es 5 gute Gründe. 

In wenigen Minuten zubereitet

Die Pinsa ist in wenigen Minuten zubereitet. Keine komplizierte Zubereitung, kein Teig: Alles ist fertig, ohne dass die handwerkliche Qualität verloren geht. Die Einfachheit der Ausführung passt perfekt zu einem sparsamen und geselligen Erlebnis. 

Die Geschmäcker der Menschen verbinden

Kennen Sie jemanden, der keine Pizza mag? Schon, aber das ist sehr selten. In dieser Hinsicht werden die Unterschiede zwischen Pizza und Pinsa immer geringer. Außerdem ist es möglich, die Pinsa mit einem Belag zu verfeinern, der den Geschmack der meisten Beteiligten trifft. Um auf Nummer sicher zu gehen, ist es am besten, sich an einige traditionelle Rezepte zu halten, wie z.B. Margherita, Prosciutto und Pilze oder Vier Jahreszeiten/Käse. 

Kleine Portionen: Es gibt auch den Snack

Dank ihrer schlanken Form und der verschiedenen Formate (einschließlich des Snacks für eine Person) kann die Pinsa überall hin mitgenommen werden. Sie ist die perfekte Lösung für alle, die eine schmackhafte Mahlzeit zubereiten möchten, ohne auf sperrige Behälter oder besondere Voraussetzungen für die Aufbewahrung angewiesen zu sein.

Ausgewogener Geschmack, Leichtigkeit und Knusprigkeit

Die Pinsa zeichnet sich durch eine ausgewogene Mischung aus Geschmack, Leichtigkeit und Knusprigkeit aus. Diese Eigenschaften machen sie ideal für ein Picknick, bei dem eine sättigende, aber nicht schwere Mahlzeit gewünscht wird. Die leichte Verdaulichkeit der Pinsa macht die Veranstaltung noch angenehmer und entspannter. 

Alle Blicke auf sich gezogen 

Die Pinsa ist nicht so bekannt wie die Pizza. Viele kennen sie noch nicht oder haben sie noch nicht probiert, und das ist eine Stärke, denn sie weckt große Neugier. Ihr innovativer Charakter zieht die Aufmerksamkeit auf sich, um sie dann mit ihrer Mischung aus Geschmack und Leichtigkeit zu erobern.