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Die Unterschiede zwischen Pizza und Pinsa: Wir klären auf

Die erste Herausforderung bei der Präsentation eines so innovativen, schmackhaften und attraktiven Produkts wie Pinsa bestand darin, es von der Pizza, einem der beliebtesten Lebensmittel der Welt, zu unterscheiden.

Pinsa und Pizza: Die Unterschiede sind von außen nicht zu erkennen

Im Jahr 2023 wird das Wort „Pinsa“ ein anerkannter Begriff sein, der an ein genau definiertes Produkt und eine bestimmte kulinarische Tradition, nämlich die Italiens, erinnert. Vor zwanzig Jahren war es jedoch nicht einfach, einen Markt für dieses Produkt zu schaffen, da der Unterschied zwischen Pizza und Pinsa nicht offensichtlich war – und ist. Damals schien das Wort Pinsa fast ein Irrtum zu sein, sollte es doch für eine gastronomische Revolution stehen, die Innovation und Geschmack verbindet.

Der Erfolg der Pinsa beruht auf ihrer Qualität, ihrer ständigen Weiterentwicklung im Laufe der Zeit und der Kreativität derer, die sie erfunden und entwickelt haben. Dies hat dazu geführt, dass Pinsa heute sowohl von Fachleuten als auch von Verbrauchern als einzigartiges und unverwechselbares Produkt anerkannt wird. Mehr als 5000 Pinserien in aller Welt zeugen von der Qualität der geleisteten Arbeit. Heute sind Pinsa und Pizza zwei verschiedene Dinge.

Der Unterschied zwischen einer Pizza und einer Pinsa: Die Form ist nicht alles

Obwohl der Bekanntheitsgrad des Produkts auch außerhalb seines Herkunftsgebiets stark zugenommen hat, können nur wenige Menschen alle Unterschiede zwischen Pizza und Pinsa aufzählen Die meisten Befragten würden wahrscheinlich nur den Unterschied in der Form bemerken: rund für Pizza und oval für Pinsa. Die wirklichen Unterschiede zwischen Pinsa und Pizza sind jedoch nicht sichtbar, da die Rezepte und Zutaten für die Pinsa die gleichen sind wie für die berühmte Pizza. 

Um die Unterschiede vollständig zu verstehen, können wir zunächst sagen, dass die beiden Produkte offensichtlich verwandt sind (Pinsa vs. Pizza), zumal wir Pinsa als die Weiterentwicklung, die Innovation der Pizza definieren könnten. 

Der Hauptunterschied zwischen Pizza und Pinsa liegt in zwei Faktoren: der Mehlmischung und dem Teig. Die Zutaten und die Verarbeitung sind daher unterschiedlich, wodurch sich die beiden Produkte in Geschmack, Textur und Nährwert unterscheiden. Die ovale Form allein, so markant sie auch sein mag, kann weder den Erfolg des Produkts erklären noch seine Fähigkeit, sich von seinem berühmten Verwandten zu unterscheiden. 

Pinsa versus Pizza: Bekömmlichkeit, Knusprigkeit und Geschmack

Grundlage für die Erfindung der Pinsa Romana war also die Notwendigkeit der Schaffung eines leicht verdaulichen Produktes. Dieses Bedürfnis entstand jedoch nicht im Jahr 2001 zusammen mit der Pinsa, sondern etwa Mitte der 1980er Jahre, als Pizza in Italien noch ein kurz aufgehendes, fettreiches und schlecht verdauliches Produkt war. Zu dieser Zeit begann sich jedoch der (bis heute ungebrochene) Trend zu einer gesünderen, vollwertigeren und leichteren Ernährung durchzusetzen und gleichzeitig entstand die Idee, all diese Eigenschaften in einem einzigen, schmackhaften und appetitlichen Produkt zu vereinen.

Corrado Di Marco, der Gründer des Unternehmens, beschloss daher, seine Forschung auf ein perfektes Gleichgewicht zwischen Leichtigkeit, Bekömmlichkeit, geringer Kalorienaufnahme, Geschmack und Duft auszurichten. Der Durchbruch gelang mit einer Mischung aus hochwertigem Weizenmehl, Sojamehl, Reismehl und getrocknetem Weizensauerteig, die im richtigen Verhältnis die Textur und den Geschmack der Pinsa Romana ausmacht: ein duftendes Produkt, innen weich und außen knusprig. 

Der Teig, der sich aus der Mischung der verwendeten Mehle ergibt, ist der andere entscheidende Faktor, der den Unterschied zwischen Pinsa und Pizza ausmacht. Die Menge an Wasser und Hefe unterscheidet sich von der eines herkömmlichen Pizzateigs und trägt ebenfalls zur Verdaulichkeit, zum Kaloriengehalt und zur Knusprigkeit bei, was eine weitere Besonderheit der Pinsa Romana darstellt. Die lange Teigführung (bis zu 72 Stunden), der hohe Wassergehalt des Teigs (800 g Wasser pro kg Mehl), die Verwendung von Sauerteig und die sehr geringe Ölmenge sind weitere Faktoren, die zu einem einzigartigen und vor allem erkennbaren Produkt beitragen, das weit über seine charakteristische Form hinausgeht.

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